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Mobile Tiny Offices

Mobile Büros
Tiny Offices 
Workation

Die Lösung für Unternehmen
und Mitarbeiter - egal ob Ihr Mitarbeiter Mieter oder Grundeigentümer ist

Flexibel und schnell umsetzbar
in der Atmosphäre eines echten Gartenbüros

Erfahren Sie wie Sie nach Ihren individuellen Bedürfnissen 

  • ohne große Erdbewegungen 
  • ohne aufwändige FInanzierungs- und Eigentumsverträge
  • ohne langfristige Arbeitsplatzbindung
  • flexibel und bereits ab einer Realisierungszeit von 6 Wochen

mehr ein büroadäquaten Arbeitsplatz zu Hause im Garten Ihrer Mitarbeiter realisieren können.

 

Wer ein Büro im Garten hat, kennt die Vorteile abseits der Rush-hour nicht mehr täglich durch den Berufsverkehr ins Büro pendeln zu müssen und doch abseits in Ruhe und vollkonzentriert und ungestört zu können. Nur wenige Schritte vom Familienalltag entfernt ist man dennoch immer zu Stelle "wenn was ist". Gleichzeitig, kann man auch einmal unkompliziert Geschäftspartner oder Kollegen empfangen ohne sie tatsächlich in die eigenen privaten 4 Wände lassen zu müssen. 

Eine Möglichkeit für Mitarbeiter?

Mit dem mobilen Tiny Office eröffnen wir diesen Luxus nun auch allen Arbeitnehmern. Denn anders als bei Freiberuflern, CEO's oder Selbständigen scheiterte hier bisher oft die Möglichkeit ein Gartenhaus als Home Office zu realisieren an unrückbaren Tatsache wie dem § 946 BGB. Wird das Gartenbüro z.B. mit dem Grundstück fest verbunden, wird es zum Bestandteil des Grundstücks. Mit anderen Worten: Fällt Nutzer des Gardenoffices (Arbeitnehmer) und Bereitsteller des Arbeitsplatzes (Arbeitgeber) auseinander, kann das Unternehmen schnell sein Eigentum am Büro verlieren. So musste bisher immer der Arbeitnehmer das Gartenbüro selbst anschaffen und hoffen, dass sich sein Arbeitgeber daran beteiligt. Dass dies für beide Seiten nicht optimal ist, liegt auf der Hand. Wie verhält es sich mit der Kostenbeteiligung wenn man sich einmal trennen muss? Wie reagiert der neue Arbeitgeber auf das Gartenbüro? Fragen ähnlich wie bei einem Ehevertrag. Noch weiter erschwert wird dies, wenn der Mitarbeiter nicht Grundstückseigentümer sondern z.B. Mieter bei einer Immobiliengesellschaft ist. Denn damit wird die Anzahl der Vertragsschließenden noch größer. Und selbst wenn der Arbeitgeber einer Lösung offen gegenüber steht - der Vermieter hat ein Veto-Recht am Bau einer Immobile auf seinem Grundstück. Auch hat der Vermieter in Zeiten des Wohnraumnotstandes kaum ein Interesse sich um ein Entgegenkommen bei der Umsetzbarkeit Gedanken zu machen. Dieses Mieterproblem macht es dem Arbeitnehmer, dann aber auch schwer seine Mitarbeiter gleich zu behandeln. Denn warum sollte nur der, der selbst Eigentum hat, das Anrecht auf Homeoffice im Gartenbüro haben? Der unzähligen Fragen zum trotz wählten daher lieber viele Unternehmen die Kopf-in den-Sand-stecken Methode "lieber Keiner im Gartenbüro" als Mitarbeiter "ungleich" zu behandeln.

Ein trügerischer Fehlschluss. Denn in Zeichen der Digitalisierung, des Fachkräftemangels, von Work-Life-Balance und der immer schnelleren Taktung des Lebens spielt das Gartenbüro seine Vorteile klar aus. Und auch in Sachen des Klimaschutzes ist ein Unternehmen, dass seine Mitarbeiter nicht tagtäglich an- und wegpendeln lässt klarer Vorreiter.

Warum das mobile Tiny-Office die besser Lösung sein kann

Mit dem mobilen Tiny Office lösen wir dieses Problem. Denn die mobile Variante kann direkt vom Arbeitgeber gekauft werden und im Anlagevermögen gehalten werden, oder gemietet / geleast werden. Denn es kann jederzeit wieder abgeholt werden. Sei es, dass der Mitarbeiter das Unternehmen verlässt oder sei es, dass der Mitarbeiter nur einen Mittelfristigen Bedarf hat. Dies kann zum Beispiel sein, wenn mein Leistungsträger unerwartet zusätzlich Angehörige pflegen muss oder die Kinder nach der Schule noch betreut und beaufsichtigt werden müssen.

Neben den persönlichen Vorteilen für Unternehmer und Mitarbeiter hat, das mobile Gartenbüro aber noch weitere, wie z.B.:

  • Geringere Abschreibungsdauer, wenn das Gartenbüro mobil ist
  • Keine großen Erdarbeiten notwendig
  • Ein mobiles Tiny Office zählt i.d.R. als außerhäusliches und nicht als häusliches Arbeitszimmer. Damit können laufende Kosten wie Strom leichter und ohne Höchstgrenze abgesetzt werden
  • Unternehmen und Selbständige können die Mehrwertsteuer zurückerhalten, was der Arbeitnehmer bei Direktanschaffung i.d.R. nicht kann.
  • Das Unternehmen spart teure Mietkosten in großen Bürokomplexen und kann den Mehrwert direkt denjenigen zugutekommen lassen, die für den Erfolg verantwortlich ist: Den Mitarbeitern.
  • Lebt der Mitarbeiter in vermietetem Wohnraum stellt er nun ganz einfach ein mobiles Objekt - vergleichbar einem Whirlpool - in den Garten seines Vermieters. Endet die Mietzeit, verschwindet das rollende Tiny-Office wieder durch's Gartentor
  • Neben dem klassischen Kauf, gibt es das Tiny Office auch zur Miete oder als Leasingobjekt. 
  • Branding möglich: Sie bringen Ihre Corporate Identity in den Garten des Mitarbeiters. Dies schafft Markenbindung und zeigt der Nachbarschaft in Zeiten das Fachkräftemangels, welche Firma state of the art bei  flexiblen Arbeitsplatzmodellen ist.
  • Harte Kundenverhandlung, schwierige Personalgespräche oder Interna aus Forschung & Entwicklung im Home-Office: manches gehört nicht an den Küchentisch. Das Gartenbüro schafft Privatsphäre wenn notwendig. 
  • Ändern sich Ihre Zukunftspläne oder die ihre Mitarbeiters und wird das Büro nicht mehr gebraucht, kann das Tiny Office einfach durch's Gartentor wieder abgeholt werden. 
  • Schnelle Realisierung möglich, da kein langes Warten auf Fundament oder Nebengewerke notwendig.
 

Und das Beste: Nicht nur im klassischen Home-Office Fall ist das mobile Tiny-Office ein klarer Vorteil. Workation heisst der neueste Trend, bei dem Familienurlaub und Arbeit eins werden. Er zielt darauf ab, dass Urlaub und Arbeit zu Synergieeffekten führen sollen. Hier steckt der Teufel im Detail: den für andere Urlauber, die nach Erholung suchen, kann der Workation-Gast zum Albtraum werden - wenn z.B. in der Tagesbar nebenan ein Zoom Meetings stattfinden. Nicht nur für andere Gäste auch für Hotelies stellt dies immer mehr ein Problem dar den Spagat zwischen neuem Trend und altbewährtem Erholungsurlaub zu meistern. Auch hier ist unser mobiles Tinyoffices, dass wahlweise das Hotel dem Urlaubsgast zur Verfügung stellt oder der CEO gleich selbst mitbringt die Lösung.

 

Innenansichten

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Wie unser gemeinsamer Weg aussehen könnte, lesen Sie auf der Seite "Ihr Weg zum Traumhaus". Und Sie erfahren hier, warum Sie mit Ihrem Anliegen in Bezug auf Service und Qualität bei uns genau in den richtigen Händen sind.